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Friday 12 June 2015

The World of Ancient Angkor

Angkor literally means 'Capital City' or 'Holy City' and refers to the capital city of the Khmer Empire that existed in the area of Cambodia between the ninth and thirteenth centuries. A succession of Hindu and Buddhist Kings created magnificent temples of stone.
Angkor was not 'discovered' by Europeans. Although neglecting the majority of their temples for long time, the Khmer never forgot the existence of their monuments. Angkor Wat always remained a place of worship.
Here is a slide show with pictures of the temple ruins of the Angkorian capitals which represent the culmination of the ancient Khmer architecture, art and civilization.
(Hover with your mouse cursor over the photo and use arrow buttons on either side of images to navigate forward and backward. Click on a photo to view it on Flickr. Click here to view the full album on Flickr: The World of Ancient Angkor )


Ancient Angkor

Wednesday 10 June 2015

About the importance of weeding

See what you get when you neglect weeding around your house.



Ta Som Temple, west entrance pavilion

Preah Khan Temple, East Gate

Preah Khan Temple, East Gate



Friday 5 June 2015

Battambang Bat Cave

We took a Tuk-Tuk to the bat cave near Phnom Sampov.

The cave is about a hundred metres or so up the rock face. Every evening at around  5:30 the bats exit the cave for their night journey.

We could see already thousands of them clustering at the entrance of the cave, getting ready for their dinner flight.




The bats where a bit late so I took the opportunity to climb up to some Buddha rock near the cave.

Just when I arrived I could see a steady stream of bats exiting the cave.

Thousands, tens of thousands, hundreds of thousands. Some say millions. Who knows?





From my position I could see the bats splitting up into various swarms and cruising along into the sky.

What an amazing sight!


When we left the place after almost an hour, there were still bats streaming out of the cave.







Monday 1 June 2015

Reise nach Battambang


Gestern haben wir uns in einem der Reisebüros, die die Hauptstraßen von Kampot säumen ein Bus-Ticket nach Battambang gekauft. Wir bezahlen und bekommen eine Quittung. Keine Tickets. "Abfahrt ist um 7:00 Uhr. Kommt morgen einfach um 6:30 Uhr hierher. Ihr nehmt erst den Bus nach Phnom Penh. Ich kümmere mich dann um den Anschlussbus von Phnom Penh nach Battambang", sagt der freundliche Verkäufer noch und schon stehen wir mit unserer Quittung in der Hand wieder auf der Straße. Keine Tickets.

Heute morgen stehen wir pünktlich am Reisebüro. Kampot erwacht langsam, die ersten Läden machen auf, ein paar Mopeds knattern durch die Straßen, die Gasse wird gekehrt. Nur unser Reisebüro bleibt geschlossen. Ein Bus taucht auch nicht auf.
Es erinnert ein bisschen an die Abenteuer mit der Deutschen Bahn. Kurz nach 7:00 Uhr ruft Ute unseren Verkäufer an. "Keine Sorge, Ihr werdet gleich abgeholt", meint dieser. Da knattert auch schon ein Tuk-Tuk um die Ecke, verlädt uns und unser Gepäck und bringt uns 400 Meter weiter zum Busbahnhof von Kampot. Dort laden wir in einen klapprigen Bus um und gegen 8:00 Uhr geht die Reise nach Phnom Penh los. Unsere Quittung reicht völlig aus. Offensichtlich sind sogar zwei Sitzplätze für uns reserviert. Und wie immer ist WiFi im Preis inbegriffen. Das alles erinnert wiederum gar nicht an die Abenteuer mit der Deutschen Bahn.
Knapp fünf Stunden später rollen wir viel zu spät in einen der Busbahnhöfe von Phnom Penh ein.
Wir hätten um 12:00 Uhr ankommen müssen, um den Anschlussbus noch zu erwischen. Erinnerungen an die Deutsche Bahn? Nein, denn kaum stolpern wir aus dem Bus, da schnappt sich jemand unsere Quittung, und besorgt uns damit zwei gültige Tickets für den nächsten Bus nach Battambang, inklusive Platzreservierung und, nun ja, WiFi. Wie machen die das? Und wieso klappt das nicht in Deutschland?
Kurz vor 14:00 Uhr geht die Reise los. Wir kommen fünf Meter weit, da macht es einen lauten Knall. Der Nachbarbus war zu dicht geparkt und spießt mit seinem Seitenspiegel eine unserer Seitenscheiben auf. Kein Problem. In Nullkommanichts werden alle Passagiere in den Nachbarbus umgebettet und schon nehmen wir die restlichen 297 Kilometer in Angriff.

Erste Pause am Markt von Oudong. Ute und ich stehen auf, um uns Getränke zu kaufen. Aber wir haben die Rechnung ohne die geschäftstüchtigen Kambodschaner gemacht. Kaum hat der Busfahrer die Tür geöffnet, da fluten die Marktschreier das Gefährt. Nicht wir gehen auf den Markt, der Markt geht in den Bus. Es wird verhandelt, diskutiert, gekauft und verkauft und allerlei teils identifizierbare Speisen wechseln den Besitzer.



Ute macht mit, aber als sie nach dem Preis fragt, versteht keiner Englisch. Macht nichts, ein freundlicher Mann nimmt ihr ganz unbürokratisch eine passende Summe aus dem Geldbeutel und bezahlt damit. So einfach ist das!
Den Rest der Reise werden Videos gezeigt. Erst sehen wir eine Art kambodschanische Seifenoper, dann Spiderman, dann irgendwas Lustiges, das wir aber nicht verstehen. Eine Frau verhaut ohne Unterlass einen Mann, der versucht etwas zu singen. Unsere Mitreisenden amüsieren sich köstlich.
Um 9 Uhr abends erreichen wir Battambang. Genau genommen werden wir an einem Busbahnhof außerhalb der Stadt ausgespuckt. Wir haben Glück und finden noch ein Tuk-Tuk, das uns in die Stadt bringt. Eine lange Busreise ist zu Ende.



Sunday 31 May 2015

How to Reduce Your Carbon Footprint

You don't always have to take the truck. Consider using your old motorbike for smaller loads.



Echt scharf!

Der Pfeffer von Kampot

Wieder tuckern wir mit dem Miet-Scooter über Stock und Stein und wieder haben wir uns nach kürzester Zeit irgendwo in den Feldern um Kampot verfranst.
Es ist aber auch wirklich nicht einfach, die Angaben auf der ungenauen Landkarte mit den zahllosen wohlmeinenden Angaben hilfsbereiter Mitmenschen in Einklang zu bringen. Aussagen wie "die Farm ist auf der Karte da völlig falsch eingetragen. Die ist nämlich da.", gefolgt von einem breiten Zeigefingerabdruck, der ganz Kampot und Umgebung auf der Karte verdeckt, helfen uns auch nicht wirklich weiter.

Wenn man aber einfach nach Gefühl lange genug irgendwelchen Straßen folgt, und dabei viele Abzweigungen nimmt, steigt die statistische Wahrscheinlichkeit ans Ziel zu kommen enorm. Mit dieser ausgeklügelten Strategie erreichen wir nach einer ganzen Weile tatsächlich unser Tagesziel, Sothy's Pepper Farm.




Erst im Jahr 2013 übernahm die heutige Besitzerin Sorn Sothy die Farm, erweiterte sie um ein weiteres Pfefferfeld und liess ihren Pfeffer ökologisch zertifizieren. Sie verwendet keinen Kunstdünger und keine synthetischen Pestizide. Sorn Sothy hat ein engagiertes Team um sich versammelt, das kostenlose Führungen anbietet und Besucher in die Geheimnisse des Pfeffers von Kampot einweiht. Ich hätte nie gedacht, dass ich eines Tages herzhaft auf ein Pfefferkorn beißen und tatsächlich den Unterschied zwischen roten, schwarzen und weissen Pfeffer schmecken würde. Wenn man einmal die Geschmacksexplosion nach dem ersten Biss überwunden hat, ist es ein einmaliges Erlebnis.

Der Pfeffer von Kampot ist weltberühmt. Man nennt ihn auch "das Gold von Kambodscha". Die
World Trade Organisation hat ihm das Gütesiegel Geographical Indications (GI) verliehen. Demnach darf sich nur Pfeffer aus der kambodschanischen Küstenprovinz Kampot-Pfeffer nennen. So, wie auch nur Schaumwein aus der Region Champagne sich Champagner nennen darf und Parmaschinken von einer Sau aus Parma stammen muss.

Seine außerordentliche Qualität verdankt der Pfeffer den an Mineralien reichen Böden und der salzigen Luft.
Durch unterschiedliche Techniken und Erntezeitpunkte entstehen drei verschiedene Pfeffersorten mit einer Vielzahl von Aromen.
  • Schwarzer Pfeffer entsteht, wenn die grünen Beeren in der Sonne getrocknet werden. 
  • Grüner Pfeffer ist ein Marketing-Trick. Er unterscheidet sich vom schwarzen Pfeffer nur dadurch, dass er vor dem Trocknen gekocht wird. Dadurch behält er die ursprüngliche grüne Farbe, schmeckt aber genau wie schwarzer Pfeffer.
  • Der rote Kampot Pfeffer ist eine Rarität mit einem kraftvollen, fruchtigen Aroma. Wenn die grünen Pfefferbeeren an den Pflanzen reifen, werden sie rot, wie bei den Tomaten. Allerdings reifen die Beeren nicht gleichmäßig ab, weshalb die Ernte des roten Pfeffers eine mühsame und zeitaufwändige Angelegenheit ist. Nach dem Trocknen in der Sonne werden die Beeren gereinigt und von Hand verlesen. Durch seine Seltenheit ist der rote Pfeffer eine der wertvollsten Pfefferarten. Er eignet sich besonders für Wild, Geflügel und Fisch.
  • Weißer Pfeffer entsteht, indem man die Schale der roten Beeren durch Einweichen entfernt.

Schwer beladen mit scharfer Fracht machen wir uns am Nachmittag auf den Weg zurück nach Kampot. Was ein Glück, dass es Menschen gibt, die dort leben, wo der Pfeffer wächst!








Friday 29 May 2015

Die Salzfelder von Kampot


Wir haben uns einen Motorroller beim freundlichen Vermieter an der Ecke gemietet, um Kampot und die Umgebung besser erkunden zu können. Ausgestattet mit einem sparsamen 125 ccm Motor, güldenen Zierstreifen auf schwarzem Lack und allerlei bunten Lichtern, die hier und da aufleuchten, belastet das Gerät unsere Reisekasse mit nur 4 $ pro Tag.


Unsere erste Exkursion führt uns in die Salzfelder von Kampot.
"Da kann man sich überhaupt nicht verfahren", sagen unsere Gastgeberinnen, und
"Es gibt nur eine einzige Abzweigung. Da müsst Ihr Euch rechts halten".

Viele Abzweigungen später knattern wir immer noch mal links, mal rechts über die Salzfelder der Insel Try Koh und haben uns hoffungslos verfahren.




Egal, dafür bekommen wir einen einzigartigen Eindruck vom Leben in den Salzfeldern.

Die Insel ist aufgeteilt in unzählige flache Becken, in die das Ozeanwasser geleitet wird und langsam verdunstet. Neues Ozeanwasser wird zugeleitet und verdunstet, und wieder neues Ozeanwasser. Bis sich eine dicke Salzschicht in den Feldern abgesetzt hat.



Bei Temperaturen um 35 Grad Celsius schaufeln Arbeiter in der prallen Sonne das Rohsalz in Körbe und schleppen es in Lagerhäuser am Rande der Felder.

Es weht stetiger, heißer Wind und in kürzester Zeit ist unsere Haut mit einer Salzkruste überzogen.

Das Leben in den Salzfeldern ist kein Zuckerschlecken.





Tuesday 19 May 2015

It's all about Bat Poo

The Dark Cave is part of the Batu Caves, about 13 km north of Kuala Lumpur. It is believed to be at least 100 million years old.

The limestone that surrounds it was originally formed from shells and coral. The Dark Cave is home to a fascinating guano-driven ecosystem.
Guano is a nicer word for bat poo, but that doesn't protect your nose from the smell of it. The aroma is very special indeed. An unforgettable experience!
Home to innumerable, both fruit- and insect-eating bats, their guano supports the entire ecosystem, being alive with cockroaches, spiders, crickets, centipedes, worms and snakes living off either the guano, the bats themselves or each other.
Understand, why you need to cover your head with a helmet and need to keep your mouth shut, when you look up?
When wading through the cocroaches I asked myself, why we've travelled almost 9000 km and payed 35 Ringgit (~ 9 Euro) entrance fee for this particular venture, while we have the cockroaches for free on our island. They are well known visitors at our house and during one of the frequent power blackouts it can be pretty dark at home too.

However, the educational tour through the cave is really unique with very competent guides explaining you all about the fragile ecosystem of the Dark Cave.

Check out the website of the Cave Management Group.



272 Stufen und eine goldene Statue


Etwa 13 Kilometer nördlich von Kuala Lumpur erhebt sich ein Kalksteinmassiv über die flache Landschaft. Im Inneren dieses Kalksteinmassivs befindet sich ein Labyrith an Höhlensystemen, das mindestens 100 Millionen Jahre alt ist: die Batu-Höhlen.

Wir sitzen in der S-Bahn von Kuala Lumpur, genau genommen im KTM Commuter Richtung Endstation 'Batu Caves' und studieren abwechselnd den Reiseführer und die Verbotsschilder in der Straßenbahn.

Rauchen verboten, keine Speisen, kein Abfall, .....

Früher wurden die Batu Höhlen vom Volk der Temuan  als Wohn- und Schutzraum bei der Jagd benutzt.

... keine gefährlichen Materialien, keine Tiere, ...
Um 1860 liessen sich chinesische Siedler hier nieder und nutzten den Guano, den sie in den Höhlen fanden als Dünger für ihre Gemüsegärten. Guano ist der Kot der unzähligen Fledermäuse, die in den Höhlen herum hängen.

... kein Kaugummi und ..... keine Küsse.

Alles irgendwie plausibel, oder?

Die Batu Höhlen sind ein Wallfahrtsort der Hindus. Unter anderem befindet sich hier der Schrein des Gottes Subramaniam. Dieser Schrein ist das bedeutendste Heiligtum der malaysischen Hindus.

... Einzelne Waggons der S-Bahn sind ausschließlich für Frauen reserviert.

Die größte Höhle des Labyrinths ist die Tempel- oder Kathedralenhöhle. Hier befinden sich gleich mehrere Hinduschreine.

Wir steigen 272 Stufen steigen hinauf zum Eingang der Tempelhöhle, vorbei an der knapp 43 Meter hohen, goldenen Statue des Gottes Murugan.

Sie ist die weltweit größte Statue des Gottes Murugan und wurde aus 1550 Kubikmetern Beton und 250 Tonnen Baustahl errichtet. Die Oberfläche wurde mit 300 Litern Goldfarbe verziert.

Dann stehen wir auf einmal in der atemberaubend großen Tempelhöhle mit ihren spektakulären Nischen und hinduistischen Schreinen.
Eine Welt der Farben und der grenzenlosen Phantasie.

Viele der Schreine erzählen die Geschichte vom Sieg des Gottes Murugan über den Dämon Soorapadam.





Wir steigen weiter empor, bis wir am Ende der Tempelhöhle einen großen Saal erreichen, in dem sich der Schrein Murugans befindet.

Hier herrscht eine besondere spirituelle Atmosphäre.
Hindus umrunden den Schrein mehrfach, legen sich auf den Bauch, geben Spenden und bekommen von den Priestern im Schrein Zeichen auf die Stirn getupft.
Ehe wir uns versehen, haben auch Ute und ich einen Punkt auf der Stirn.
Lieber ein Segen zu viel, als einer zu wenig.



Wednesday 13 May 2015

Wie die Frauen auf die Erde kamen

Eine Ahnengeschichte aus Papua Neuguinea



"Einst gab es keine Frauen auf der Erde. Sie lebten in den Wolken, und auf der Erde lebten nur Männer.

Die Männer mussten alle Haus- und Gartenarbeiten selber erledigen.

Eines Tages, während die Männer im Wald auf der Jagd waren, kamen die Frauen herunter auf die Erde. 
Sie ernteten Yams und Taro und Früchte aus den Gärten und kochten sie. 

Nachdem sie die Mahlzeit zubereitet hatten, kehrten die Frauen zurück in die Wolken. 

Als die Männer in das Dorf zurück kamen, waren sie hungrig. Sie sahen die Mahlzeit und waren überrascht. 

Die Männer fragten sich: "Wer hat diese Mahlzeit zubereitet?"

Das passierte sehr häufig.
Eines Tages versteckte sich einer der kleineren Männer im Dorf um herauszufinden, wer für das Kochen der Mahlzeiten verantwortlich war.

Der kleine Mann versteckte sich und sah die Frauen an einem Seil von den Wolken herab steigen, die Zutaten zusammen stellen und die Mahlzeiten kochen. 

Als die anderen Männer in das Dorf zurückkehrten, kletterten die Frauen an dem Seil wieder hinauf in die Wolken.
Der kleine Mann erzählte den anderen Männern, was er beobachtet hatte. 

Daraufhin taten die Männer eines Tages so, als würden sie im Wald auf die Jagd gehen.
Aber in Wirklichkeit versteckten sie sich in der Nähe des Dorfes und beobachteten was geschehen würde.
Kurz darauf sahen sie die Frauen an dem Seil herab klettern.
Die Männer warteten ab, bis alle Frauen herab gestiegen waren und dann schnitten sie schnell das Seil durch, damit die Frauen nicht wieder in die Wolken zurück klettern können. 
Dann ergriff jeder der Männer sich eine der Frauen, nahm sie zu sich in sein Haus und heiratete sie. 

So kam es, dass die Frauen den Männern bei der Hausarbeit helfen und ihnen das Essen kochen."

(Übersetzt aus: Anonymous, 1972: Ol meri kamap we? Wantok 50, August 16, 1972)



Sunday 10 May 2015

The Bougainvillean Cigar

How organically grown products of the Pacific contribute to people's wellness in harsh working conditions



Courtesy of Anita Langthaller
Your quest for the perfect cigar starts with finding the perfect tobacco leaves through lengthy tactile examination of the raw material.












Courtesy of Anita Langthaller
The essential tool to prepare the silk-like pacific salt enriched leaves is a Swiss army knife with a tobacco cutter.

In case you have none at hand you can substitute it with a normal Swiss army knife.

In real emergencies take any knife available.

Only few have the knowledge and gentleness to create the required density and shape of the ideal cigar.







Courtesy of Anita Langthaller
Each individual cigar is a piece of art and fulfills a multitude of desires.
A good cigar is well balanced, with smooth touch and the ash staying with the connoisseur until it's time to let go.












It requires a shared experience of both, women and men, to absorb the transforming power of the Bougainvillean Cigar.